Mittwoch, 25. November 2009

Ohne DICH bin ich nichts...


Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

Sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.



1. Korinther, Kapitel 13, 1 - 13

Das Hohelied der Liebe


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Bild von JPArt: " Lichter im Dunkel."


Montag, 23. November 2009

Aufgeben




Es ist klar, warum Aufgeben / Loslassen nicht getan werden kann.
Weil man sich selbst nicht so „einfach“ aufgibt.
Und das ist nur verständlich, denn unser Leben ist ein wunderbares Geschenk, das wir genießen wollen.

In der Dualität selbst gibt es nochmal Dualität, denn „Aufgabe“ kann zweierlei bedeuten:

1. Ich kann den Kampf aufgeben, den ich mit den „Dingen“ führe die mich umgeben, weil sie nicht so sind, wie ich sie gerne hätte.
2. Ich kann den Versuch aufgeben, jemand sein zu wollen, der ich nicht bin.

Ersteres ist schon eine große Herausforderung aber wenn wir es endlich geschafft haben, in Frieden mit uns selbst und der Welt zu leben, haben wir bereits eine unglaubliche, aber enorme Leistung vollbracht.

Aber der zweite Punkt, ist gleich unendlich schwieriger.
Denn es gilt, die Erkenntnis zu verwirklichen, dass ich nicht diese Person bin, für die ich mich halte.
Ich bin keine Person, die Entscheidungen trifft, die intelligent ist, Wünsche hat und verwirklicht.
Ich bin keine einzelne Wesenheit, getrennt von allem anderen und somit allein auf mich selbst gestellt.
Es gilt zu realisieren, dass diese scheinbare Person durch Gott belebt und am Leben erhalten wird und nur durch IHN. GOTTES Schöpfung ist immer und ausschließlich unter GOTTES Obhut.

Diese unbeschreibbare Erkenntnis zu realisieren ist die größte Herausforderung für uns Menschen und daher auch für viele ein weit entferntes Ziel.
Falls diese Wahrheit zu erfahren denn überhaupt als utimatives Lebensziel gewählt wird.

Dieser Irrtum, dass das „Ich“ ein autonomer Mensch sei, ist nur sehr schwer zu durchschauen und als Illusion zu entlarven, weil sich das Menschsein so verdammt ECHT anfühlt.

Und um diese scheinbare Identität loszulassen, braucht es eine gewaltige, über allem Leben stehende Kraft.

Vielleicht passiert es jemandem, der großes Leid erfahren hat, eine schwere Krankheit überlebt hat oder von heftigen Schicksalsschlägen bis an die Grenze des Erträglichen getrieben wurde und deshalb aufgibt – bereit zu sterben und sich so in Gottes Hand begibt.

Oder Jemand übergibt sein Leben durch seinen Glauben, seine Religion, oder die Lehre eines weisen, erwachten Meisters an die All – Macht, die Existenz, GOTT oder wie ES auch immer genannt sein mag.

Doch alles in allem, sind nicht wir es, die etwas tun, sondern etwas wird nicht mehr getan.

Wir hören auf, uns mit der gedanklichen Illusion, wir wären dieser Körper, dieses Gefühl, dieser Mensch, zu identifizieren.
Wir hören auf, unseren Gedanken Glauben zu schenken, die uns unseren eigenen, persönlichen Erlebniskosmos kreieren, in dem wir uns verlieren und uns selbst als kleine, verletzbare Wesen wahrnehmen.
Wir hören auf, uns unserer Gehirn – Automatik zu unterwerfen und dem Erfahrungs - Moment immer ein paar Sekunden hinterherzulaufen.
Wir hören auf, uns jede Erfahrung, die wir machen, als Stimme im Kopf zu verbalisieren um uns selber ständig unsere eigene Geschichte erzählen.

Wir hören auf, Wahrnehmungen zu haben.

WIR beginnen, Wahrnehmung ZU SEIN !!!


Am Ende ist der Anfang von etwas Neuem.
Stelle Dich darauf ein, etwas anderes … zu SEIN.

Liebe Sein.
Frieden Sein.

Und das fühlt sich wahrlich anders an als „Mensch Sein“.
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Bild von Konstantin Opel: "Sie"


Freitag, 20. November 2009

Der Sinn des Seins




Die Schönheit der Welt offenbart sich uns
über das Sehen der Dinge, wie sie sind.

Der Sinn des Daseins liegt in den „Dingen“ selbst.
Wenn etwas „in der sichtbaren Welt“ vorhanden ist,
ist der Sinn des Daseins dieses Objektes bereits erfüllt.
Deshalb sprechen wir auch von Existenz.
Die Existenz von etwas ist der Sinn desselben.

Ein Beispiel:
Ich schaue eine Hauskatze an und sehe das Leben, die Existenz, das Dasein,
dass sich HIER als Katze offenbart.
Ob die Katze jetzt Mäuse fängt, mit einem Ball spielt oder schnurrt, sich putzt oder auf meinem Schoß liegt und sich kraulen lässt, sagt etwas darüber aus, wie die Katze programmiert ist, welche Gene sie hat und welche Instinkte.
Aber die Eigenschaften einer Katze sind nicht der Grund, warum sie „hier ist“,
sondert die EXISTENZ ist der Grund dafür.
Die Eigenschaften einer Katze zeigen sich durch die Existenz einer Katze.
Oder: Eine Katze ist so, wie sie ist, WEIL sie eine Katze ist.
Das ist ihr So - Sein. Das ist ihr Sinn:
Katze-Sein.

So ist es mit allem, was sich uns offenbart.
So – Sein.

Diese Sicht auf die „Dinge in der Welt“ zeigt uns eine IST – HEIT,
die keine Fragen nach dem Warum mehr aufkommen lässt,
sondert in ihrer Direktheit uns einfach das zeigt, was DA ist.

Die Welt ist genau das, was wir vorfinden.
Der Sinn des Daseins ist, DA zu sein.
Der Sinn der Eigenschaften ist, sie zu leben.
Der Sinn des Lebens ist, lebendig zu sein.

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Bild von M. Oelhaf: "Aussicht".

Mittwoch, 18. November 2009

Der Sucher





Jemand, der etwas sucht, ist davon überzeugt, dass ihm etwas fehlt.
Entweder besaß er es nie oder „es“ ist ihm irgendwann abhanden gekommen. Mag sein, dass er noch nicht mal genau sagen kann, was ihm eigentlich fehlt. Das es mehr so ein diffuses Gefühl ist, wie: „Da fehlt etwas. Irgendwas in mir ist nicht richtig ausgefüllt“. Vielleicht ein Bedürfnis, was nicht befriedigt wird, ein Defizit von etwas, ein Mangel, eine Lücke im Inneren, irgendwie hohl, wie ein Loch – so etwas unterhalb des Magens.

Aber womit der Sucher auch versucht, diese Lücke zu füllen, nichts will wirklich hineinpassen, nichts gibt wirklich Befriedigung, alles ist irgendwie falsch, nicht ausreichend, zu klein, zu groß, zu viel oder zu wenig. Die „Dinge“ sehen nur im ersten Moment so aus, als wären sie das fehlende Element; aber Erfüllung bringen sie letztendlich alle nicht, oder nur für kurze Zeit.


Also begibt der Sucher sich weiterhin auf die Suche. Er versucht sein Glück mit einem neuen Partner/einer neuen Partnerin, aber das Loch im Bauch bleibt. Er sucht sich ein neues Steckenpferd, ein Hobby, einen neuen Job, eine neue Leidenschaft – aber nach kurzer Zeit, wenn der Reiz des Neuen verschwunden ist, stellt sich das Gefühl des Mangels wieder ein.

Dann denkt der Sucher vielleicht, das hohle Gefühl ließe sich mit Essen beheben, aber die Nahrungsaufnahme ist zwar ein Genuss, erfüllt jedoch den Zweck der körperlichen Befriedigung wiederum nur für kurze Zeit.

Dann ist der Hunger wieder da.

Der Sucher stellt fest: Das Gefühl: „Da fehlt doch was!“ ist äußerst hartnäckig.

Es kann dem Sucher sogar passieren, dass er krank wird während seiner fruchtlosen Suche und bemerkt, dass sich nichts, aber auch gar nichts finden lässt, dass dieses Gefühl der hohlen, dunklen Leere endlich beseitigt. Es kann sein, dass der Sucher sehr deprimiert wird, vielleicht auch resigniert, oder er wird vielleicht sehr verärgert und aggressiv werden. Aber auch diese Emotionen können das Gefühl der Leere nicht überdecken.

So wird der Sucher vielleicht versuchen, seine negativen Emotionen auf andere Menschen zu übertragen und behaupten, dass „die Anderen“ Schuld sind an seinem Unglück. Denn sie sind es doch oft, die ihm nicht das geben, was er braucht, um sich wohler zu fühlen in seiner Haut.

Oder er gibt dem Land, in dem er lebt, die Schuld an seiner persönlichen Misere, weil es ihm die Möglichkeiten, die er für seine Glück braucht, nicht zur Verfügung stellt. Oder er behauptet, die Politik sei schuld, weil sie verhindere, dass er sich seine Wünsche erfüllen kann, die für ihn notwendig sind, um mehr Freude zu empfinden.

Aber auch diese Verschiebung der Verantwortlichkeit für seine Problematik ändert nichts daran, dass der Sucher das nicht finden kann, was ihm hilft, ein glücklicher, vollständiger Mensch zu sein. Denn er fühlt sich immer noch unausgefüllt, halb, leer und unvollständig.


Nun glaubt der Sucher vielleicht schon, er selbst oder die ganze Welt sei verhext, weil er sein Glück, seine persönliche Vollkommenheit nicht realisieren kann, die ihm aber doch zusteht als Mensch auf dieser Erde. Es hilft ihm kein Geld, kein Mensch, keine Besitz, kein neuer Partner, kein Luxus, kein Urlaub, kein neuer Job, keine Macht, keine Droge, rein gar nichts, um sein persönliches Glück zu erlangen.

Und immer noch empfindet der Sucher diese Leere in seinem Inneren...

Vielleicht aber beginnt er nun langsam zu vermuten, dass sich diese Leere vielleicht in seiner Seele befindet, und er beginnt erneut zu suchen: In der Philosophie, der Poesie, in der Esoterik, in den Religionen, der Spiritualität. Er wendet den Blick ab von den Äußerlichkeiten und wendet sich seinem Inneren zu.
Und vielleicht findet er dort einen entscheidenden Hinweis auf das, wonach er wirklich sucht.


Einen Hinweis auf GOTT.



„Steil und schmal ist der Pfad,
vergeude keine Zeit.“
(Zitat)
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Bild von Stefanie Krack: "Winterstimmung an der Murg"

Montag, 16. November 2009

Anhaftung


Es herrscht für mich keine Klarheit mehr darüber, welche Art von Beiträgen in diesem Blog erscheinen und ob sie verständlich sind.

Die innere Zuwendung führt momentan zur Wahrnehmung von Loslassen und Wegfallen alter Glaubensmuster und Anhaftungen.

Was sich deutlich abzeichnet, sind vorüberziehende Bilder aus früheren Erlebnissen wie ein Film in einem Traum.

Der Alltag erfordert Routinen und die üblichen Tätigkeiten werden über den Verstand geleistet. Dies wird als normal empfunden. Sobald ich aber versuche, meine inneren Vorgänge in Worte zu fassen, ist es mir nicht möglich, Einzelheiten zu verbalisieren.

Allerdings wird die Freiheit im Dasein ohne Ausübung von Pflichten mehr begrüßt als alles andere im Leben.

Deutlicher als je zuvor kann ich erkennen, dass die Identifizierung mit dem Ego/ dem Verstand eine notwendige „Maßnahme“ ist um in der Welt zu funktionieren und zu überleben. Der Ego-Mechanismus ist ein Überlebenstrieb unserer animalischen Natur, der uns und alle anderen Lebewesen die Erhaltung der jeweiligen Spezies in der Welt sichert.
Eine Auflösung/Ausmerzung dieses Egos enthält also die nicht geringe Gefahr, in dieser Welt nicht mehr zurecht zu kommen. Ein äußerst beachtenswerter Aspekt für die Tatsache der ausgeprägten Schwierigkeiten, dieses Ego-Verhalten aufzugeben, bzw. loszulassen.

Der Glaube an GOTT beinhaltet das Wissen, dass für uns gesorgt ist und wir nur soweit „empor gehoben“ werden, wie wir „zu folgen“ in der Lage sind.
Bedeutet:
„Lebensverändernde, gewaltige Einflüsse treten nicht eher auf, bis genügend Kraft vorhanden ist, um damit umgehen zu können.“
Allerdings zeigt uns das Leben, dass auch dies nicht immer zutrifft.
Siehe: Suzanne Segal, Kollision mit der Unendlichkeit.
Also: Sei Dir dessen gewahr, dass immer alles passieren kann!

Es wird also festgehalten, bis der letzte Gedanke, der letzte Wunsch oder die Anhaftung an die vielfältigen anderen Wertigkeiten, woran sich verzweifelt geklammert wird, sich von allein aus dem Griff des Ego löst.
Dadurch, dass sich jeder Aspekt des menschlichen Lebens, der durch die Ego-Wahrnehmung verfälscht ist, als nicht wünschenswert erwiesen hat.
Oder vielleicht eher.
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Bild von Peter Pan: "Gut festhalten!"

Dienstag, 10. November 2009

Odem




Demut und Hingabe an Gott und somit an die Liebe erscheint dem Ego-Behafteten als Schwäche und Kleinheit. So begegnet dem Gottzugewandten die Welt des Materialismus mit mitleidigen Lächeln oder naserümpfender Überheblichkeit.

Der weise Mensch muss nicht darauf antworten, doch er kann die Wahl treffen aus verschiedenen Möglichkeiten eine für den Moment passende Reaktion/ Nicht-Reaktion herauszugreifen.

Der in sich Ruhende ist in seiner Erwiderung spontan; nicht sein Gehirn entscheidet das Tun, sondern die Antwort auf das, was gerade da ist, erscheint aus dem Kontext. Das ist die einzig wahre Tat: „Du musstest das tun, damit die Geschichte weiter gehen kann!“ (Zitat)

Der Geist eines demütigen Menschen wird nicht verstrickt in die Verlockungen der Welt, weil er einen beständigen Frieden in sich trägt, der an emotionaler Aufruhr nicht interessiert ist. Derjenige Hochdruck – Akteur, der im Außen ständig seine Beschäftigung, Aufregung und Ablenkung (von sich selbst) sucht, kann sich keinen Frieden vorstellen, der nicht gleichzeitig den Untergang seines Lebens bedeutet.

Doch der stille, genügsame und friedvolle Mensch erfährt eine andere Art der Bewegung und des Seins allein durch die Zuwendung zu sich Selbst. Er wendet dafür keine Kraft und Mühen dafür auf und verausgabt sich nicht in seinem Dasein.

Die allumfassende Liebe Gottes ist die Kraftquelle, die niemals versiegen kann.

Denn die Welt des Werdens und Vergehens fliesst aus ihr heraus und kehrt wieder zu ihr zurück, wie der Lebensatem.

Gottes Liebesenergie strömt ewig und unvergänglich,
ohne Anfang und ohne Ende.

Und die Geschichte geht weiter.


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Bild von PolluxTS: "Morgennebel I"

Montag, 9. November 2009

"Wissenheit"




Es wird nicht beschrieben, was nicht mehr ist,
noch wird vorhergesagt, was „Sein“ wird.

Einzig Klarheit kann sich durchsetzen und lässt die Welt durchlässig werden,
für das Verstehen der Ereignisse, die sich einfach vollziehen.

Ohne Maske wird das Atmen leicht und befreit,
Alleinheit offenbart sich als Durchsetzung des Seins.

Das intellektuelle Verstehen kann nur eine Voraussetzung sein,
wenn Loslassen ohne dies nicht stattfinden kann.

Die absolute Wahrheit jedoch entspringt einer Quelle,
die dem Verstand übergeordnet,
also für den Verstand unbegreiflich ist.


Denn wie kann der denkende Geist
Gott/die Existenz/das All-Eins verstehen, wahrnehmen, erfahren,
wenn der Gedanke nur eine Funktion unseres Gehirnes
und der Gedanke sowie das Gehirn eine Schöpfung Gottes ist?

Die Samen, die vom Baum fallen, erklären Dir nicht, woher sie kommen,
sie „werden“ einfach zu dem, von dem sie „wurden“.

Ist Bewusstsein etwas, was wir wahrnehmen können,
oder ist es einfach das, was wir SIND?

Je tiefer wir uns in „unser eigenes Selbst“ führen lassen,
desto mehr dringen wir in DAS ein, was wir SIND.

Dann gilt es nicht mehr zu beschreiben, was ist /sein könnte
sondern nur noch
das zu Sein,
was mit Wissen nicht beschrieben werden kann.
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Bild von Dominik D.: "Schein und Sein".