Donnerstag, 10. September 2009

Der Weg des Scheiterns





Ich bin schon versucht zu schreiben:
„in meinem früheren Leben“
hab ich das und das getan… :-))


Hört sich irgendwie „nicht ganz gesund“ an, würde ein Bekannter, der Psychotherapeut sagen.

Es ist schon unglaublich, wie ausgiebig ich früher die verschiedensten Wege beschritten habe, um mich in der Welt „wichtig“ und unverzichtbar fühlen zu können….!
Ich nenne es den Versuch der Selbstdarstellung. Mich selbst ziemlich aufgeblasen darstellen um etwas darzustellen…. ???
Wenn ich "um mich schaue", fällt mir eines immer wieder auf:

Da werden Fotos veröffentlicht von sich selbst und seinen Liebsten; Lieder, selbst komponiert, da gibt es Popstars, Superstars, Supermodels, Mr. dies, Miss das..., Fotos von Urlauben, meine Bücher, meine Hobbies, meine Filme, mein Haus, mein Hof , mein Auto…. ( war noch was anderes...?).
So begegnet es mir überall und ich nehme auch mich selbst da nicht aus (mein Blog…;-) …).
Aber was bezwecken wir damit?

„Ich“ (ich nenne dieses "Ich" hier mal "Alphabeta"),
also, Alphabeta möchte gesehen werden; und Alphabeta möchte herzeigen, was es hat;
Alphabeta möchte auch, das das, was es ist und was es hat, anerkannt wird,
Bewunderung vielleicht sogar dafür finden oder geliebt werden.
Alphabeta möchte „JEMAND“ sein!!! Und dafür tut es sehr viel.

Um Jemand zu sein, schuftet Alphabeta rund um die Uhr, um am Arbeitsplatz zu Rang und Namen zu gelangen. Oder Alphabeta gründet eine Familie um mehrere Kinder großzuziehen, denn dafür ist ein hundertprozentiger Einsatz notwenig und es liegt dann zum großen Teil an Mutter/Vater Alphabeta, dass „aus den Kindern auch etwas wird“.
Es kann auch sein, dass Alphabeta sich mehr zu Gott hingezogen fühlt und ganz in spiritueller Versunkenheit „sein“ Element findet, mit dem es sich identifiziert. Oder Alphabeta l(i)ebt „seine eigene Freiheit“ und lebt als freier Künstler, „Globetrotter“, Aussteiger, orientiert sich sexuell um, oder, oder, oder…
Also wird Alphabeta sich auf jeden Fall eine Aufgabe sprich Identifikation suchen, in den es den Sinn und Zweck des eigenen Hierseins auf der Erde hineinprojizieren kann.

Soweit – so gut.

Doch wenn Alphabeta je auf die Suche nach sich selbst gehen sollte, ohne die Identifizierung mit den äußeren Begebenheiten, wird der Griff nach einem Halt plötzlich in Leere gehen.

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Ich (die Autorin diese Blogs) habe keine der oben genannten Aufgaben „vollbracht“!

Ich bin gescheitert am Leben.

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Aber ich schwöre, ich habe nach all den genannten Dingen mit allen Kräften und unter großer Mühen und persönlichem Einsatz gesucht und gesucht und gesucht:

Das eine und andere probiert – das war manchmal wie Sche…e nach Geschmack sortiert;
das nächste besser gleich verworfen, dass Dritte verneint - dann irgendwann ist es genug, zurück bleibt Alleinheit.
Höherbildung versucht, nicht gemeistert.
Beruflicher Erfolg ausgeblieben, keine Belobigungen, keine Anerkennung.
Keine Liebe, keinen Ehemann, keine Kinder, kein Haus gebaut.
Keine Umorientierung, keine Heldentaten vollbracht, keine Freunde gewonnen.
Mutter und Vater verloren, drei tote Geschwister, Freund tot, der Lebensgefährte verstorben.

Keine menschliche Zuwendung. Keine Unterstützung.

Keine Ziele im Blick, die Hoffnung aufgegeben, das Träumen verlernt.
„Ich“ mittendrin irgendwo geblieben.



Das Morgen ist leer, das Gestern vorbei, Erinnerungen verblassen.



Die Illusionen sind gewichen.


Die Realität ist leer.
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Gescheitert.
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Und dennoch:

Was immer man mir stattdessen anbieten würde …
… ich wollte nicht „woanders hin“.

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Bild von Spiegel: "Straße nach Marakesch"

Montag, 7. September 2009

Danken





Ich möchte all denen danken,
die mich belogen haben.
Denn sie ließen mich auf die Suche zur Wahrheit gehen.

Ich möchte all denen danken,
die mich allein gelassen haben, als ich jemanden brauchte.
Denn sie gaben mir Gelegenheit, mit mir selbst allein zu sein.

Ich möchte all denen danken,
die mich betrogen haben.
Denn sie ließen mich darüber nachdenken, wie vertrauenswürdig ich selbst bin.

Ich möchte all denen danken,
die mich für ihre eigenen Zwecke benutzt haben.
Denn durch sie lernte ich, selbstständig zu werden.

Ich möchte all denen danken,
die mich verletzt haben.
Denn durch diese Erfahrung lernte ich sensibel für andere zu sein.

Ich möchte all denen danken,
die mich abgelehnt und ausgegrenzt haben.
Denn durch sie lernte ich, jeden Menschen so anzunehmen, wie er ist.

Ich möchte all denen danken,
die mich beleidigt haben.
Denn durch sie lernte ich, respektvoll mit meinem Gegenüber umzugehen.

Ich möchte all denen danken,
die mich nicht lieben konnten.
Denn sie ließen in mir die Frage reifen, was „wirkliche“ Liebe ist.

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Bild von karinailijin: "Buddha Reihe"

Dienstag, 1. September 2009

Was passiert, passiert.





Wie oft „beobachte“ ich mich selbst dabei, wie ich etwas dummes sage oder etwas tue, worüber ich mich früher selbst empört hätte. Nun, der einzige Unterschied ist heute, dass es mich nicht mehr stört, …dass ich damit einverstanden bin, etwas törichtes zu tun oder zu sagen.
Daraus besteht doch auch die Interaktion zwischen Menschen: Der eine sagt etwas, ob dumm oder nicht und der andere antwortet. Der eine handelt, ob töricht oder nicht und der andere reagiert. Jeder nach seinem „Muster“, seiner Konditionierung. Und so entstehen auch unsere Lebensgeschichten. Komische, tragische, pragmatische, organisierte oder törichte, wie auch immer.

Aber ich muss nun endlich aus den Worten oder der Handlung nichts mehr „machen, konstruieren“ durch nachdenken oder analysieren oder etwas hinzuzudichten.
Gesagt ist gesagt, getan ist getan. Und gut.

Puh, wie einfach das Leben dadurch wird!
Aber manchmal frage ich mich auch, ob das dann alles gewesen ist? Mal sehen. Ja, ich werde es sehen.

Diese inneren Ruhe fühlte sich zuerst wie Langeweile oder Lethargie an, weil ich es einfach nicht gewohnt war, nicht zu agieren/reagieren/ konstruieren und weil ich immer in Aktion sein wollte. Manchmal hab ich auch versucht, der Stille zu entkommen, weil ich Aufregung und Ereignisse „wollte“. Wie dumm mir das heute alles erscheint. Selbstgemachte Leiden. Aber nun als das erkannt, was es ist.

Die Suche nach etwas, was man scheinbar nicht hat aber unbedingt haben möchte, treibt uns doch auf diesen Weg, auf den Sucher-Trip. Immer Ausschau halten nach der Erfüllung unserer Wünsche und Ziele: … “Der hat da was - das will ich auch!"
Und so fühlen wir uns immer unausgefüllt, nicht vollständig, unbefriedigt – eben weil wir auf der Suche sind!

Wenn das Suchen aufhört, wird’s ganz schön ruhig und bei mir dauerts halt ein bißchen, bis die Gewohnheiten und der Aktionstrieb nicht mehr ganz so stark herumhühnern….
Ganz getreu dem Motto: Und ist der Fuchs schon längst aus dem Hühnerstall, gackern die Hennen lange noch aufgeregt herum…

Wird schon, ...benötigt genau die Zeit, die es braucht.


Aber manchmal macht das "verrückte herumhühnern“ einfach nur einen „Mordsspaß“!!!
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Bild von renelutz: "na bin ich beweglich?"

Freitag, 7. August 2009

DAS ist es, oder NICHT?



Ich bin NICHT

bedeutet nicht,
dass ich wertlos bin, oder nicht liebenswert,

es bedeutet auch nicht,
dass es das, was mich ausmacht, gar nicht gibt,

genausowenig bedeutet es,
dass es egal ist, ob es mich gibt.


Ich bin NICHT,

bedeutet,
dass ich nicht das bin,
was ich mir gedanklich darunter vorstelle,

und dass ich nie etwas anderes werden kann, als ich jetzt bin…

Ich bin NICHT

bedeutet für mich als Mensch,

… dass ich mich selbst gar nicht erkennen kann.
Denn ICH bin DAS, was man nicht sehen kann.




Unsere Vorstellungen machen alles so schwierig,
weil wir an das glauben, was wir sehen.
Aber auch das, was wir sehen, gibt es nicht.

Wir erscheinen „materiell“, so, wie alles um uns herum hier auf Erden.
Das macht es möglich, lebendig zu sein und Erfahrungen zu machen.

Wir können unser Leben mit Inhalten „füllen“, Erlebnisse sammeln, intellektuelles Wissen abhäufen und Vorstellungen auf materieller Ebene umsetzen….

…aber unser SEIN verändert sich nicht.
Diese „Energien“, die unsere Welt erschaffen, bleiben das, was sie sind.
NICHT.
Und wir sind dies.

Kann Mensch sich da hinein „vertiefen“ durch nicht tun…???


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Ich gehe nun bis zum 30.08.2009 in Urlaub.
und ich freue mich darauf, hier dann wieder auf Euch „ zu treffen“.

Ich wünsche Euch eine schöne Zeit!
She’s
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Bild von siegmund eibel: "Glückskäfer"

Mittwoch, 5. August 2009

Schande über mich




(Wie kann ich es nur wagen, nicht so zu sein, wie ihr es wollt…?)



Gibt es einen Unterschied zwischen einem Erleuchteten und uns „Normalos“?

Es ist bestimmt eine Frage, die sich viele Menschen stellen, die sich spirituell entwickeln möchten…

Auch ich habe bereits einige Menschen persönlich getroffen/gesprochen, die sogenannte Erwachte/ Erleuchtete sind/sein sollen. Das, was ich gesehen habe, war, dass sie sich in nichts von uns unterscheiden, aber selbst eine Unterscheidung zu uns vornehmen und sich oft auch so verhalten.
Aber wie kann ich als „Zuschauer“ beurteilen, ob das, was ich sehe und höre von einem Menschen kommt, der ein geschicktes, kluges, intellektuelles Ego besitzt oder ob jemand mit „Weisheit/Erkenntnis/ Wahrheit gesegnet ist?

(Nicht für dumm verkaufen lassen! – Schande über mich!)


Selbst meine Fragen die ich stelle und die Antworten, die ich bekomme, kann ich so oder so bewerten: Ich bekomme entweder das, was ich hören möchte, oder etwas, was ich (noch) nicht verstehe….
So mag ich eher die Menschen, die sehr radikale Ansichten vertreten, die vielleicht mit den meinigen überhaupt nicht übereinstimmen… ich überprüfe es hinterher….

(Infragestellen? - Schande über mich!)

Wenn ich aber ein Frage stelle und eine Antwort bekomme, die mich „weiterbringen kann“, heißt das doch nur, dass ich noch nicht alles verstanden, geklärt, verinnerlicht habe…!
Also, mal ganz platt, ist diese Weisheit doch nur auf Verständnis basierend….und wenn das Verständnis eines Menschen alles umfasst, ist der dann genauso „schlau“ wie der Meister/Guru ect., oder etwa nicht?

(Auf eine Ebene stellen! – Schande über mich!)

Ich sehe überall, dass so viel Wert gelegt wird auf das Wort.
Aber ich kenne kaum jemanden, der „das Wort“ nicht auf seine Weise auslegt, nach seinem Verständnis, seinem Geschmack.
Und da kaum jemand von denen erleuchtet ist, quasseln alle wild herum und keiner versteht mehr, was wirklich gemeint ist. Dadurch herrscht ein riesige Chaos von Miss- Verständnis zwischen den Menschen.

(Beurteilung? - Schande über mich!)

Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Teenagerzeit. War das wunderbar!
Wie wach waren wir, wie präsent. Das Leben pulsierte, kein Moment durfte verpasst werden….
Jeder andere Teenager war in Ordnung, so oder so. Man wurde akzeptiert, so wie man war, da wurde nicht diskutiert. Wenn jemand einen Neuen mit in die Clique brachte, wurde der sofort aufgenommen, denn der, der ihn mitbrachte, war in Ordnung und brachte nur Menschen mit, die auch in Ordnung waren.

(Annahme? - Schande über uns!)

Heutzutage habe ich das Gefühl, ich muss erst eine Aufnahmeprüfung ablegen, weil ich z.B. im Kegelclub oder im Verein mitmischen will.
Da wird spekuliert: „ Wer ist die denn, in Gottes Namen!... wie ist die denn drauf, wie spricht die denn, und guck mal, was die an hat…!?“

(Ich bin nicht so wie ihr? - Schande über mich! )

Und meine „Persönlichkeit“- noch schlimmer, die darf ich nur wohldosiert (aufgrund extensiver Lebendigkeit!!!) herauslassen, ich könnt ja jemanden überfordern …oder mein Humor wird vielleicht nicht verstanden und jemand fühlt sich veräppelt…

(Sosein? - Schande über mich! )

Also: …“am besten gleich wieder verbannen oder ignorieren“…. und in der Ecke dumm sterben lassen…

„Weg mit Schaden“!

Meine Güte, was für ein Krampf…
… da gründe ich doch lieber selber einen Club… der Club der Lebendigen, da wo jeder er selbst sein darf und sich geben, wie er mag.

Authentizität? - Wie schändlich!



Aber so leid es mir tut,
ich habe auch eine Aufnahmebedingung:

Der Tiefschlaf ist aufzugeben.


Schande über mich!
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Bild von Scully van Funkel: "Das Licht in der Dunkelheit"

Dienstag, 4. August 2009

Wahrheit



Warum ist die Wahrheit so schwer zu erkennen?

Wie oft habe ich so was schon gehört:
„Jeder hat da so seine eigene Wahrheit.“
„ Ist ja überall ein Körnchen Wahrheit dran.“
„Es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt auf der Welt!“

Uff…

Niemand kann behaupten, er „besäße“ die Wahrheit.
Niemand kann sie sein eigen nennen, denn sie offenbart sich genau in dem Moment, in dem dieser „Jemand“ aus dem Wege tritt. Mit Hilfe des Egos kann der Mensch nur weiterhin den Illusionen seiner persönlichen Wahrheiten erliegen, die außerhalb seines eigenen Glaubenssystems keinerlei Gütigkeit besitzen.

Die „universelle Wahrheit“ ist immer da, es nimmt sie nur kaum jemand zu Kenntnis.

Wahrheit ist nicht dass, was jemand persönlich für sich beanspruchen kann, sondern das, was hinter all dem steht, was uns ausmacht. Wer wir sind, woher wir kommen, woraus wir beschaffen sind (natürlich nur im übertragenen Sinn…). Dies zu „erkennen“ ist schon wie eine Offenbarung, nur, dass sich nicht dass offenbart, was viele für wahr halten.

Oftmals ist es sicherlich hilfreicher, sich der Wahrheit in kleinen Schritten zu nähern, indem man erst einmal seine persönlichen Glaubenssysteme durchforscht, um all die irrgeleiteten Gedanken und selbst erdachten Irrtümer zu eliminieren.
Dafür muss man sich selbst allerdings offen und ehrlich gegenübertreten und keine Ausflüchte mehr zulassen. Dies ist für die meisten nicht so leicht, aber für die Erkenntnis dessen, was IST, ein durchaus angemessener Einsatz.
Für jemanden, der allerdings lieber weiter in seinen Vorstellungen über die Welt schwelgt und seine Träume weiter träumt, ist dies fürwahr nicht erstrebenswert.

Der Weg der Erkenntnis und dem damit verbundenen „Auffinden“ der Wahrheit ist augenscheinlich nur einigen wenigen Unermüdlichen vorbehalten. Denjenigen, die genug davon haben, das "Glück" und das eigene wahrhaftige Er-Leben immer weiter in die Zukunft zu verschieben und sich mit ständig wiederkehrender Unzufriedenheit weiter zu begnügen.
Nur diese Menschen werden sich daran machen, ihr eigenes Inneres genauestens unter die Lupe zu nehmen um dort zu beginnen, nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit zu forschen.
Ihnen wird die Wahrheit sich offenbaren. Die Anderen werden weiterschlafen.
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Bild von cliwr: "Suche nach der Pyramide"

Montag, 3. August 2009

Wir und Du





Derjenige, der an seinem Meister „hängt“, glaubt, dass sich die Wahrheit außerhalb von ihm befindet.


Doch ein Meister kann nur ein Fingerzeig für dich sein.

Denn die Wahrheit, das ALL- EINE befindet sich in Deinem Inneren und nicht außerhalb von dir. Auch nicht zum ersten in deinem Inneren und zum zweiten im Inneren deines Meisters, sondern im ALL-EINS selbst. Auch nicht wiedervereinigt, sondern EINS, weil niemals getrennt gewesen. Nicht nur du und Dein Meister, sondern wir alle.

Als Menschen erscheinen wir uns als getrennte Individuen, aber das ist nicht unsere wirkliche Natur. Der menschliche Körper bewirkt diese Wahrnehmung und wir brauchen einen Körper, um überhaupt Erfahrungen machen zu können. Der Körper ist E - Motion! Ohne ihn keine Bewegung und keine Wahrnehmung.

In unserer Menschlichkeit nehmen wir uns als getrennte Wesen wahr und sind somit in die Lage versetzt, Beziehungen einzugehen. Ohne die „Körperlichkeit“ wäre dies nicht möglich.

Ein „Meister“ kann und darf für Dich nur Inspiration sein, ein Anstoß, dich deinem Inneren zuzuwenden um „Dich selbst zu entdecken“. Schaust du aber auf einen anderen Menschen und wähnst Du in ihm etwas, was du selbst nicht bist, erliegst Du einem großen Irrtum.

Folge nicht im Außen.
Wende Dich Dir selbst zu.
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Bild von Claudia A. De La Garza: "mirando asfarriba"